2017

  • Finanzbuchhaltung – Teil des betrieblichen Rechnungswesens

    Es gibt manche Definitionen zur Finanzbuchhaltung, die klingen komplex und herausfordernd. Das schreckt manche möglicherweise ab, sich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen.  Man kann es aber auch einfacher ausdrücken: Alles was an Geld und Werten ins Unternehmen einfließt, wird dem gegenübergestellt was aus dem Unternehmen abfließt und wenn alles gut geht, kommt hier ein positiver Betrag heraus.  Die Finanzbuchhaltung stellt im Verbund mit der Kosten- und Leistungsrechnung, der betriebswirtschaftlichen Statistik und der Planungsrechnung, das betriebswirtschaftliche Gesamtergebnis einer Periode, eines Jahres, dar und wird beispielsweise von Steuerberatern, wie Struckmeier Rainer Steuerberater, durchgeführt.
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  • Die Buchhaltung in ihren Grundzügen

    Die Buchhaltung hat nach § 239 (2) HGB die Aufgabe alle Geschäftsvorfälle eines Unternehmens laufend, lückenlos und sachlich geordnet zu erfassen und zu buchen. Die Buchungen sind Grundlage der Bilanzierung und des Jahresabschlusses. Unter dem Jahresabschluss wird die rechnerische Erfassung der finanziellen Lage des Unternehmens verstanden. Seine Teile sind die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung. Die Bilanz besteht aus den aktiven und passiven Bestandskonten; die Gewinn- und Verlustrechnung besteht aus den Erfolgskonten.
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